Seit über 2 Jahren engagiere ich mich für Menschen aus Drittstaaten, die zu Kriegsbeginn ihren Lebensmittelpunkt in der Ukraine hatten. Obwohl sie vor demselben Krieg wie ukrainische Staatsbürger*innen fliehen mussten, erleben sie in Deutschland eine große Ungleichbehandlung.
Meine Schwerpunkte liegen in der direkten Unterstützung, wie z.B. Hilfe bei der Ausbildungsplatzsuche sowie in der Netzwerk-, Öffentlichkeits- und politischen Arbeit. Meine Motivation ist ganz einfach: Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der ein Nationalpass entscheidet, welche Chancen und Rechte ein Mensch hat.