Lokale Träger unserer Arbeit

Unsere Arbeit für mehr Teilhabe von geflüchteten Menschen wird von lokal agierenden Trägern getragen. Durch ihr Engagement können wir in 17 Städten und Regionen, verteilt auf 10 Bundesländer, auf die individuellen Bedürfnisse der Geflüchteten eingehen und ihnen eine passgenaue Unterstützung bieten. Wir sind stolz darauf, mit unseren lokalen Partnerorganisationen vor Ort eine wichtige Arbeit zu leisten und Geflüchtete lokal zu empowern, zu inkludieren und Chancengerechtigkeit herzustellen.

Lokale Träger

Wer wir sind, was wir machen

moveGLOBAL e.V. ist im Jahr 2013 entstanden. Das „move“ im Namen steht für „Migrant*innen Orientieren Vernetzen Epowerment.“ Damals wie heute geht es als Dachverband darum, für Berliner Migrant*innenorganisationen öffentliche Räume zu schaffen, in denen ihre Anliegen gehört werden. Um dies zu erreichen, ist deshalb eine antikoloniale, Rassismus-kritische und diversitäts-orientierte Haltung bei der Umsetzung der Projekte und im Umgang mit Mitglieder*innen essenziell. Als Landesverband ist moveGLOBAL e.V. per Satzung darauf beschränkt, nur Mitglieder, die ihren Vereinssitz in Berlin haben, aufzunehmen. Die Handlungsfelder, in denen der Verband und seine Mitglieder sich bewegen, sind jedoch von globaler Relevanz.

Vulnerable Zielgruppe

Geflüchtete Frauen, die in besonderem Maße von Teilhabehindernissen betroffen sind, insbesondere durch Barrieren in den Bereichen Sprache und Kontakt, Arbeitsmarktteilhabe und Zugang zum Gesundheitssystem

Dialogkonferenz 2023

14.09.

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Was wir machen, wer wir sind

Afropa e.V., Verein für afrikanisch-europäische Verständigung, wurde 2003 von in Dresden lebenden Afrikaner*innen und anderen Dresdner*innen gegründet. Ziel ist es, Menschen unterschiedlicher Herkunft Raum für gemeinsame Aktivität zu geben und die Verständigung zwischen den Kulturen voranzubringen.

Vulnerable Zielgruppe

Vom Krieg und von der Flucht traumatisierte Familien mit Kindern, sowie Jugendliche ohne Schulausbildung

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Was wir machen, wer wir sind

Cagintua e.V. wurde von geflüchteten Menschen im Jahr 2007 in Belzig gegründet, um darüber aufzuklären, was die (irreguläre) Flucht aus der Heimat bedeutet, insbesondere welche Belastungen und Gefahren diese nach sich ziehen kann. Der Verein hat sich weitestgehend der Beseitigung von Fluchtursachen und die Schaffung von Perspektiven in Afrika verschrieben. Der Verein arbeitet mit anderen Organisationen zusammen, die sich mit der Entwicklung in Afrika, vor allem auch der Entwicklung der Demokratie beschäftigen. Der Verein versucht, Menschen in Afrika andere Wege aufzuzeigen, aus der Not herauszukommen.

Vulnerable Zielgruppe

  • Geflüchtete, die auf ihre Abschiebung warten
  • Als perspektivlos bezeichnete Geflüchtete
  • Geflüchtete Frauen und ihre Kinder, die von häuslicher Gewalt betroffen sind

Dialogkonferenz 2023

29.06.

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Was wir machen, wer wir sind

Wir sind Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte, die in der Stadt Halle (Saale) und der näheren Region leben. Wir bringen auf lokaler Ebene aktiv kulturspezifisches Wissen und vielfältige Perspektiven ein, die für den Aufbau einer demokratischen Migrationsgesellschaft wichtig sind. Unser Ziel ist das respektvolle Zusammenleben in Anerkennung und Würde für alle.

Dafür haben wir uns im Verband der Migrantenorganisationen Halle (Saale) e.V. (VeMo) zusammengeschlossen. VeMo bietet Migrantenorganisationen, aber auch Initiativen und Einzelpersonen eine herkunfts- und kulturübergreifende, parteipolitisch neutrale, überkonfessionelle und demokratische Plattform zur Teilhabe.

Es liegt in unserem Interesse, den Erfahrungen und dem Wissen von Menschen mit Migrationsgeschichte bei der Ausgestaltung der Stadtgesellschaft mehr Gewicht zu verleihen. Mit unserer Arbeit fördern wir eine transnationale Gesinnung, Integration und gesellschaftliches Engagement.

Vulnerable Zielgruppe

Ältere Geflüchtete (über 50 Jahre)

  • mit (sprachlichen) Kommunikationsproblemen, in gesundheitlichen Problemlagen
  • mit fehlendem sozialen Anschluss und/oder gefährdet von depressiven Symptomatiken

Dialogkonferenz 2023

25.09. um 19 Uhr

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Was wir machen, wer wir sind

Wir sind eine Migrant*innenorganisation, die sich im Jahr 2006 in Stralsund gegründet hat. Seit Gründung können wir auf eine enge Partnerschaft mit der Kreisvolkshochschule Vorpommern-Rügen in Stralsund zurückblicken, die es uns erlaubt hat, unseren Vereinssitz in ihren Räumen anzusiedeln, da wir ehrenamtlich und ohne finanzielle Mittel arbeiten.

Im Mittelpunkt unseres Engagements steht insbesondere die Situation und Stärkung von Mädchen und Frauen mit Flucht- und Migrationsgeschichte, ihre politische und gesellschaftliche Partizipation und die Gleichberechtigung von Mädchen, Frauen und LSBTI* und einer genderreflektierten gesellschaftlichen Teilhabe von Kindern, Jungen, Alten, politisch oder rassistisch Verfolgten.

Vulnerable Zielgruppe

Geflüchtete Frauen, die von Gewalt betroffen sind: Psychische Gewalt, digitale Gewalt, häusliche Gewalt/Gewalt in (Ex) Partnerschaften, Stalking; und ihre Kinder

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Was wir machen, wer wir sind

MiSO steht für Netzwerk von MigrantInnenSelbstOrganisationen Hannover e.V.

MiSO ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein mit Sitz in Hannover. Die Gründung erfolgte am 3. Mai 2012 mit damals 20 Mitgliedern. Mittlerweile hat sich die Zahl der Mitgliedsorganisationen – im Wesentlichen handelt es sich um migrantische Vereine – mehr als verdoppelt.

Die Mitglieder der Netzwerkvereine verfügen über vielfältige Kompetenzen und Erfahrungen in Fragen der Einwanderungsgesellschaft. MiSO wird sich daher als Expertise-Instanz für Fragen zu Migration und Weiterentwicklung von Aktivierung und Beteiligung (Partizipation) der hier lebenden Menschen profilieren. Dazu gehört auch die Beratung öffentlicher Einrichtungen, die sich besser auf die Heterogenität der Menschen, die zu ihnen kommen, einstellen wollen (Weiterbildung zu Interkultureller Kompetenz).

Vulnerable Zielgruppe

Frauen, oft alleinerziehend und alleinstehend, mit systematischer Unterdrückungs- und Gewalterfahrung (z. B. aus Iran, Afghanistan und anderen Ländern mit besonders brutaler Menschenrechtslage für Frauen) und Mädchen, eingeschlossen mit ihren Kindern und Jugendlichen

Dialogkonferenz 2023

08.09

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Was wir machen, wer wir sind

Die Deutsch-Russische Gesellschaft Göttingen e.V. (DRG) ist eine Migrant*innenselbstorganisation sowie ein Kulturverein. Seit der Gründung im Jahre 2010 boten wir bedarfsbezogene und kontinuierliche Angebote für vorwiegend russischsprachige Migrant*innen und Geflüchtete an. Seit der „Flüchtlingskrise“ im Jahr 2015 öffneten wir uns für weitere Gruppen von Geflüchteten, z.B. aus Afghanistan, Iran oder Syrien.

Unsere Stärke ist die jahrelange Erfahrung mit der Zielgruppe. Wir leisten Integrationsarbeit für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien. Wir begleiten Migrant*innen und Flüchtlinge von „Ankommen bis Teilhabe“. Unsere Anliegen sind die gleichberechtigte Teilhabe von Geflüchteten und Migrant*innen in allen Bereichen des lokalen und kommunalen Lebens zu stärken. Unser besonderer Schwerpunkt liegt bei der Mehrsprachigkeit und Bildung. Ganz wichtig ist uns die Brücken zwischen Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte und der einheimischen Bevölkerung zu bauen.

Vulnerable Zielgruppe

Kinder und Jugendliche aus Familien, die eine Flucht hinter sich haben und davon traumatisiert sind (Gruppen mit besonderem Unterstützungsbedarf)

Dialogkonferenz 2023

21.09

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Was wir machen, wer wir sind

Verbund der sozial-kulturellen Migrantenvereine in Dortmund‘ versteht sich als eine Migrant*innenorganisation ,neuen Typs‘.

Gemeinsam gestalten – Vielfalt im Blick

Doch was heißt das genau?

Ein Verbund ist ein Zusammenschluss von Vereinen und Organisationen, die  autonom sind, zugleich aber gemeinsame Ziele und Prinzipien teilen. Ziel des VMDO und seiner Mitgliedsvereine ist es, die gleichberechtigte Teilhabe aller Dortmunder*innen voranzutreiben. Ein Schwerpunkt ist dabei die bedarfsgerechte Förderung von Menschen mit Migrationsgeschichte.

Der VMDO  fördert das zivilgesellschaftliche Engagement von Migrant*innen, ist Träger vielfältiger sozialer und kultureller Projekte und versteht sich als Stimme der Migrant*innen in Dortmund.

Vulnerable Zielgruppe

Geflüchtete Frauen, die von Gewalt und Diskriminierung betroffen sind und die bei der Einforderung der eigenen Rechte Unterstützung brauchen

Dialogkonferenz 2023

25.09

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Was wir machen, wer wir sind

Der VKI-MG e.V. ist der Mitgliedsverband in der Region Mönchengladbach. Gegründet Ende Januar 2018 von 10 Gründungsmitgliedern, heute (Stand August 22) 16 Mitglieder. Die Mitgliedsorganisationen vertreten Menschen aus Syrien, Afghanistan, Eritrea, Aserbaidschan, den MAGHREB-Staaten, Türkei, Palästina, aus den Ländern Westafrikas, Kongo und aus Osteuropa. Im Fokus stehen vor allem Projekte mit Kindern und Jugendlichen und deren Familien, aber auch Projekte und Unterstützung zur kulturellen Integration.

Vulnerable Zielgruppe

Geflüchtete Frauen ohne Deutschkenntnisse und Analphabetinnen, die keinen Sprachkursplatz und/oder keinen Kinderbetreuungsplatz haben oder in vergleichbaren prekären Situationen sind

Dialogkonferenz 2023

Am 21.09.

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Als gemeinnützige Organisation versteht sich Haus Afrika e.V. als Brücke zwischen Menschen verschiedener Nationen, zwischen allen, die sich für den Kontinent Afrika, seine Menschen und seine Kulturen interessieren. Haus Afrika e.V. ist inzwischen ein fester Bestandteil als Akteur in der kulturellen und integrativen Arbeit.

Der Verein bietet: Kinder und Jugendhilfe; Hilfe für Flüchtlinge, Nachhaltige und vielfältige Projekte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Lobbyarbeit zu Gunsten der Integration, Beratung im Ausländerrecht, Fairer-Handel-Kampagne und entwicklungspolitische Bildung, Ausländerprojekte.

Haus Afrika e.V. verfolgt die Ziele: Verbesserung des Bilds des afrikanischen Kontinents in der öffentlichen Meinung, Kultureller Austausch zwischen Afrika und Deutschland, Wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Afrika, Lösung der Integrationsprobleme.

Vulnerable Zielgruppe

Familien mit Kindern und Kindern mit Behinderungen

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Was wir machen, wer wir sind

Seit März 2015 gibt es in der Stadt Reutlingen das Bildungszentrum in Migrant*innenhand e.V. Entstanden ist es als Reaktion auf die bundesweite Tendenz zur Vernetzung der Migrant*innenselbstorganisationen. BiM e.V. ist ein Verbund von bildungsorientierten Migrant*innenselbstorganisationen in Reutlingen. BiM e.V. ist eine migrantische Organisation der neuen Generation, die die Idee der Vernetzung verschiedener Organisationen auf dem gemeinsamen Nenner „Teilhabe und Bildung“ vertritt. BiM e.V. geht es nicht ausschließlich um den Erhalt der eigenen Kultur, Bräuche oder Sprache. BiM e.V. setzt stattdessen auf gemeinsam geteilte Werte mit anderen Migrant*innenselbstorganisationen und vernetzt sich aktiv, um diese zu nutzen.

Vulnerable Zielgruppe

Familien, die bei der Perspektivenfindung Unterstützung benötigen (insbesondere in den Bereichen Gesundheit und Psyche, Sprache, Arbeitsmarktzugang, Empowerment, Alltag), um der Gefahr von Perspektivlosigkeit zu entgegnen

Dialogkonferenz 2023

13.10.

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Was wir machen, wer wir sind

MOiN e.V. ist ein Verbund der Migrant*innenorganisationen in Nürnberg, die aus unterschiedlichen Ländern mit zahlreichen sprachlichen und kulturellen Hintergründen sind.  

Er bündelt die vielfältigen praktischen Erfahrungen und Ressourcen der Migrant*innen und er sieht das Ganze als Bereicherung für das gesellschaftliche Zusammenleben. 

Er versteht sich als Brückenbauer zwischen der Gesellschaft und neu zugewanderten Menschen.

Vulnerable Zielgruppe

Frauen, in besonders schwere Lebenslagen

  • Afghanische Frauen, die in Gemeinschaftsunterkünften leben
  • Jesidischie Frauen mit traumatischen Erlebnissen
  • Geflüchtete Iranerinnen
  • Alleinstehende Frauen mit/ohne Kind
  • BiPoC Frauen mit alltäglichen, strukturellen Rassismus-Erfahrungen
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Dialogkonferenz 2023

09.11

Was wir machen, wer wir sind

MORGEN ist der Dachverband von Migrant*innenorganisationen in München, mit dem Ziel Teilhabe und Engagement von Menschen mit Migrationsbiografie zu stärken, zu fördern und sichtbar zu machen. MORGEN wurde 2013 ins Leben gerufen und umfasst über 105 Mitgliedsorganisationen mit mehr als 60 verschiedenen Sprachen. Der jeweils auf zwei Jahre gewählte Vorstand gestaltet gemeinsam mit thematischen Arbeitsgruppen, den Mitgliedsgruppen und vielen Aktiven die Gegenwart und Zukunft von MORGEN. Die Geschäftsstelle koordiniert Projekte und Angebote und kümmert sich um Anliegen und Anfragen.

Vulnerable Zielgruppe

Neu angekommene Geflüchtete in ihrer allerersten Zeit am neuen Ort, insbesondere Geflüchtete aus der Ukraine, Drittstaatsangehörige aus der Ukraine (ca. 30 Studierende), und Geflüchtete aus Afghanistan

Dialogkonferenz 2023

21.09.

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Was wir machen, wer wir sind

Der interkulturelle Verein FAIRburg e.V. bietet engagierten Menschen einen Rahmen, in dem sie sinnvoll aktiv werden können. Er fördert die Teilhabe an der Gesellschaft, die Akzeptanz in zwischenmenschlichen Beziehungen und das Engagement seiner Mitglieder für Umwelt, Kultur und Politik. Der Vorstand setzt sich aus Menschen unterschiedlicher Kulturkreise, Generationen und Geschlechter zusammen.

Damit sich alle Vereinsmitglieder auch mit Ihren persönlichen Interessen und Stärken einbringen können, können Mitglieder einzelne Kulturprojekte mit thematischen Schwerpunkten über den Verein FAIRburg beantragen und durchführen. Diese beinhalten interkulturelle Events, Fortbildungen, Dialogkonferenzen, Netzwerktreffen, Workshops, Lesungen und Feste. Der Verein unterstützt Selbstorganisation von Geflüchteten und berät bei Vereinsgründungen.

Vulnerable Zielgruppe

  • Frauen mit besonderem Unterstützungsbedarf
  • Geflüchtete BIPOCs und schwarze Menschen
  • Geflüchtete mit schwierigen und gebrochenen Ankommensbiografien (hauptsächlich aus Syrien)
  • Verfolgte geflüchtete Journalist*innen (z.B. aus Togo)

Dialogkonferenz 2023
05.07. ab 17 Uhr

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Was wir machen, wer wir sind

Der Verbund Netzwerk Düsseldorfer Migrantenorganisationen NDMO e.V. ist ein Zusammenschluss von Initiativen und Vereinen, die sich in Düsseldorf und Umgebung interkulturell engagieren.

Der Verbund Netzwerk Düsseldorfer Migrantenorganisationen NDMO e.V. wurde im November 2016 ins Leben gerufen und umfasst aktuell über 20 Organisationen. Der NDMO ist Mitglied im Bundesverband NeMO sowie im Landesverband NeMO.

Vulnerable Zielgruppe

Geflüchtete Familien mit Kindern und/oder Angehörigen mit Behinderungen

Dialogkonferenz 2023

22.11

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Was wir machen, wer wir sind

Immigrants Network e. V. in Hoyerwerda ist ein Verein von Migrant*innen für Migrant*innen. Im Fokus stehen die Beförderung der Integration in die deutsche Gesellschaft, die Förderung des interkulturellen Zusammenlebens (z.B. durch Begegnungsfeste), die Unterstützung beim Erwerb der deutschen Sprache, die Gleichberechtigng von Frauen und Männern sowie ein Wissenstransfer.

Das Immigrants Network Hoyerswerda gründete sich 2019 und ist seit 2021 ein eigenständiger gemeinnütziger Verein mit Mitgliedern aus neun Nationen.

Vulnerable Zielgruppe

Geflüchtete,

  • die Aufenthalt durch das Chancenaufenthaltsgesetz bewilligt bekommen haben
  • mit schwierigen und gebrochenen Ankommensbiografien
  • mit langer Verweildauer in Übergangseinrichtungen
  • deren Antrag abgelehnt wurde

Dialogkonferenz 2023

08.09.

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Was wir machen, wer wir sind

Vulnerable Zielgruppe

  • Kinder und Jugendliche aus Kriegsgebieten
  • Ältere Menschen aus Kriegsgebieten
  • Soldaten aus Kriegsgebieten
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