Empowerment zum Weltfrauentag in Dortmund

von: VMDO e. V.

Zum Internationalen Weltfrauentag am 8. März begrüßte Elaine Yousef in Dortmund geflüchtete Frauen zum Austausch und gegenseitigem Empowerment.

Die lokale Koordinatorin aus Dortmund, Elaine Yousef, begrüßte die Anwesenden und erklärte die Wichtigkeit von Empowerment für Frauen: „Wir dürfen nicht auf unsere Rechte verzichten und haben das Recht zu sein, wie wir sein wollen.“

Zum Internationalen Frauentag am 08. März trafen sich insgesamt 25 Frauen im Haus der Vielfalt. um miteinander diesen Tag zu feiern, sich auszutauschen und gegenseitig zu empowern. Die eingeladenen Referentinnen Suhair Kharroubi und Tatjana Rosca betonten zu diesem Anlass, wie wichtig ist es, an sich zu denken und sich zu lieben.

Die geflüchtete Frauen sind die vulnerable Zielgruppe im Projektstandort Dortmund. Sie wünschen sich oft mehr Unterstützung bei der Gleichstellung und der Überwindung von Hindernissen, die sie aufgrund ihrer Migrationserfahrung und ihres Geschlechtes erleben. Dazu gehören unter anderem der Zugang zu Bildung, Arbeitsmöglichkeiten, Gesundheitsversorgung und Schutz vor Diskriminierung und Gewalt. Darüber hinaus ist es wichtig, ihre Stimmen zu stärken und sie in Entscheidungsprozesse einzubeziehen, um ihre Rechte und Bedürfnisse besser zu vertreten.

Verbund der sozial-kulturellen Migrantenvereine in Dortmund

Der ,Verbund der sozial-kulturellen Migrantenvereine in Dortmund‘ versteht sich als eine Migrant*innenorganisation ,neuen Typs‘. Ein Verbund ist ein Zusammenschluss von Vereinen und Organisationen, die autonom sind, zugleich aber gemeinsame Ziele und Prinzipien teilen. Ziel des VMDO und seiner Mitgliedsvereine ist es, die gleichberechtigte Teilhabe aller Dortmunder*innen voranzutreiben. Ein Schwerpunkt ist dabei die bedarfsgerechte Förderung von Menschen mit Migrationsgeschichte.

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