Wie in den Jahren zuvor gaben auch bei der diesjährigen Konferenz wichtige lokale Kooperationspertner*innen dem VKI die Ehre: so waren u. a. neben der Bürgermeisterin von Mönchengladbach, Josefine Gauselmann, auch Vertreter*innen des
Integrationsrats und lokaler Organisationen anwesend. Auch zahlreiche Aktive aus dem Netzwerk um die Koordinatorin Fatma Ar sowie aus dem Netzwerk der Mitgliedsorganisationen des VKI kamen mit Berichten aus ihrer Arbeit mit geflüchteten Frauen zu Wort.
Wie in den Jahren zuvor gaben auch bei der diesjährigen Konferenz wichtige lokale Kooperationspertner*innen dem VKI die Ehre: so waren denn u. a. neben der Bürgermeisterin von Mönchengladbach, Josefine Gauselmann, auch Vertreter*innen des
Integrationsrats und lokaler Organisationen anwesend. Auch zahlreiche Aktive aus dem Netzwerk um die Koordinatorin Fatma Ar sowie aus dem Netzwerk der Mitgliedsorganisationen des VKI kamen mit Berichten aus ihrer Arbeit mit geflüchteten Frauen zu Wort.
Die Gesprächsrunde sowie die Konferenz hat den Unterstützungsbedarf geflüchteter Frauen als vulnerable Gruppe vor Ort sichtbar gemacht. Bei den Beiträgen und Gesprächen ginge es auch immer um die Frage, wieso diese Gruppe besonders schutzbedürftig ist und welche Unterstützungsangebote die Menschen in der Stadt brauchen. Viele geflüchtete Frauen verfügen beispielsweise über keine Deutschkenntnisse oder sind Analphabetinnen, die keinen Sprachkursplatz und/oder keinen Kinderbetreuungsplatz haben oder in vergleichbaren prekären Situationen gelandet sind. Sie benötigen besondere Unterstützung, um in ihrem neuen Alltag in Deutschland Fuß zu fassen.